Habt Ihr schon mal von Diwali gehört? Diwali ist ein Lichterfest und wird in ganz Indien und anderen hinduistisch geprägten Gegenden groß zelebriert – mit Lichterketten, Öllampen und Feuerwerk. So feiern Milliarden von Menschen den Beginn eines neuen Jahres sowie den Sieg des Lichts über das Böse. Wir haben mit unserer Kollegin Naisargi Shah darüber gequatscht und sie war so lieb, uns ein paar Details über Diwali direkt aus erster Hand zu erzählen.
Was zu Diwali nie fehlen darf? Licht – und zwar am liebsten überall in Indien. Ähnlich wie wir es von den Weihnachtsfeiertagen kennen, brennen an Diwali auch in Indien die Lichterketten. Aber nicht nur diese sorgen für die feierliche Atmosphäre, zusätzlich werden zahlreiche Öllampen und Kerzen angezündet und große Feuerwerke veranstaltet. Im Zuge des Diwali-Fests beginnt nach dem hinduistischen Lunarkalender das neue Jahr – und das wird mit dem fünf Tage andauernden Festival gebührend gefeiert.
Dabei symbolisiert das eindrucksvolle Lichtermeer über dem Himmel Indiens eine Art Sieg des Lichts gegenüber der Dunkelheit und dem damit verbundenen Bösen. Das hat vor allem eine religiöse Bedeutung: Im hinduistischen Glauben wird damit vor allem die Rückkehr des göttlichen Prinzen Rama nach seinem Sieg gegen Ravana, dem Dämonenkönig, gefeiert.
Ein wirklich schöner Anlass also, zu dem sich zahlreiche Menschen schick anziehen, mit der Familie zusammenkommen und gemeinsam feiern, beten und köstliches Essen genießen. Traditionell steht dabei beispielsweise das Zubereiten von Süßspeisen wie Laddu, eine bällchenförmige Delikatesse aus Kichererbsenmehl und Dattelzucker, oder Jalebi auf dem Plan. Bei Jalebi handelt es sich um frittierte Weizenmehlschnecken, die von Zuckersirup ummantelt sind.
Ein wirklich schöner Anlass also, zu dem sich zahlreiche Menschen schick anziehen, mit der Familie zusammenkommen und gemeinsam feiern, beten und köstliches Essen genießen. Traditionell steht dabei beispielsweise das Zubereiten von Süßspeisen wie Laddu, eine bällchenförmige Delikatesse aus Kichererbsenmehl und Dattelzucker, oder Jalebi auf dem Plan. Bei Jalebi handelt es sich um frittierte Weizenmehlschnecken, die von Zuckersirup ummantelt sind.